Der kennt das Boot am besten, der es gebaut hat

 

Wer einen Prozess definiert hat, weiß auch, was er zu tun hat

Bereits 1798 beschreibt Johann Christoph Adelung in seinem Grammatisch-kritischen Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, ein Prozess sei „die Art und Weise, wie eine Sache behandelt wird“. Etwas moderner formuliert: „Wer macht was, wann, wie und womit (und woran kann man das messen)?“

Aus dieser einfachen Fragestellung entstehen Prozessmodelle, die jeden Ablauf im Unternehmen gestalten, beschreiben, verbessern und das erfolgreiche Ineinandergreifen sicherstellen.

Wenn klar geregelt ist, was zu tun ist, haben Sie den Kopf frei für Ihren Kunden.

Bei der Prozessaufnahme befragen wir die Mitarbeitenden, wie sie ihre Tätigkeiten ausführen. Häufig wird hier sichtbar, dass unterschiedliche Wege nach Rom führen - manchmal aber auch eben nicht nach Rom... Den Prozess zu definieren, schreibt die einfachste, schnellste, effizienteste und effektivste Art fest, sicher und immer wieder das gleiche Ergebnis zu erreichen.  Sand im Getriebe vermeiden Sie, indem Sie auch die Schnittstellen sauber beschreiben und so sicherstellen, dass die Übergabe von Informationen zuverlässig und schnell funktioniert. Das gibt Ihnen die Freiheit, sich voll auf Ihren Kunden zu konzentrieren.

In der Not ist keine Zeit für Fragen

Zusätzlich können Sie Prozesse dazu nutzen, sich auf Ereignisse vorzubereiten. Gerade in kritischen Situationen ist es hilfreich, wenn alle wissen, was zu tun ist und wie es zu tun ist. Und wenn auch die benötigten Hilfsmittel fixfertig zur Verfügung stehen. Das geht hin bis zum Business Continuity Management, in dem sich das Unternehmen darauf vorbereitet, alle für das wirtschaftliche Überleben relevanten Abläufe auch unter erschwerten Umständen aufrechterhalten oder ersetzen zu können. Hier können Sie mehr darüber lesen.

 

Sie denken, Kosten und Aufwand sind zu hoch? Reden wir drüber!